So findest du das perfekte E-Bike
> Unsere 5 Tipps für die Auswahl des richtigen E-Bike-Motors
Die Modellvielfalt bei E-Bikes ist inzwischen riesig. Und auch im Bereich E-Bike-Motoren ist die Auswahl groß. Deshalb solltest du dir einen Überblick über die verschiedenen Hersteller verschaffen:
Auch die E-Bike-Antriebe selbst unterscheiden sich. Im Laufe der Zeit haben sich drei unterschiedliche Technologien am Markt etabliert, die allesamt ihre Vor- und Nachteile haben:
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Deine übliche Streckenwahl spielt eine wichtige Rolle bei der Wahl des richtigen E-Bike-Motors. Die nachfolgenden vier Beispiele zeigen dir, wie sich deine Fahrvorlieben auf die Motoren-Wahl auswirken können:
Beim Kauf eines E-Bikes sollte die Leistung nicht dein wichtigstes Kriterium sein. Denn ein E-Bike-Motor mit maximal hohen Newtonmeter-Angaben ist nicht zwangsläufig besser als einer mit weniger. In der City reichen Antriebe mit 30 bis 60 Nm Drehmoment vollkommen aus. Und ein E-Bike-Motor mit einem riesigen Akku ist vielleicht für Touren-Abenteuer gut – in der Stadt wird die Kapazität meist aber nicht ausgeschöpft. Der Vorteil kleinerer Motoren ist offensichtlich: Sie sind leichter und fügen sich oft nahtloser in das Gesamtdesign deines E-Bikes ein.
E-Bike-Motoren bieten unterschiedliche Unterstützungsstufen, die den Grad der elektrischen Hilfe beim Treten beeinflussen. Dies kann je nach Hersteller variieren, aber üblicherweise gibt es Modi wie Eco, Tour, Sport und Turbo. Ebenfalls wichtig: Welche weiteren Features und Ausstattungsmerkmale bringt der Motor mit. Wenn du gerne Touren unternimmst, kann ein großes E-Bike-Display mit Navigationsfunktion praktisch sein. Wenn du dein E-Bike in der Wohnung laden willst, ist ein entnehmbarer E-Bike-Akku wichtig. Und wenn du digital sehr affin bist, kannst du mit einer zum Motor passenden E-Bike-App zahlreiche Settings an deinem Rad vornehmen.
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